Disziplinierung des Sklaven
Disziplinierung des Sklaven
- Zur Begrüßung kniet der Sklave nieder und küsst
die Füße der Herrin. Die Herrin legt dem Sklaven ein Halsband an,
sichtbares Zeichen, dass sie ihn als Sklaven annimmt.
- Das Tragen des Halsbandes sowie von Hand- und
Fußfesseln (aus Leder oder Stahl) ist, zumindest wenn es die Herrin verlangt,
jederzeit Sklaven-Pflicht.
- Es ist dem Sklaven nicht gestattet, barfuss zu
gehen.
- Er trägt vorzugsweise hochhackige schwarze
Lederstiefel, ersatzweise hochhackige Pumps.
- Der Sklave widerspricht der Herrin nie!
- Befehle
werden unverzüglich ausgeführt.
- Die Herrin verbessert mit
Worten und Taten die
Haltungen des Sklaven.
- Der Sklave hat im Beisein der Herrin nur nach
Aufforderung zu sprechen Sonst hat er zu schweigen und auf Befehle zu
warten. Er hält dabei den Blick stets gesenkt. Das Schweigen kann
durch das Tragen eines Knebels unterstützt
werden.
- Der Sklave hat grundsätzlich seine Hände auf dem
Rücken zu halten, außer er erledigt von der Herrin aufgetragene
Arbeiten. Diese Haltung kann durch Fesseln unterstützt werden.
- Die Herrin hat das Recht, Strafen und Belohnungen
jederzeit, an jedem Ort und ohne Angabe von Gründen zu vollziehen.
- Notwendige Kleidervorschriften und dergleichen sind nicht
Strafe, sondern fürsorgliche, erzieherische Maßnahmen.
- Dem Sklaven ist jede Art von Selbststimulierung
strengstens verboten, außer die Herrin wünscht es.
- Wird der Sklave nicht benötigt, ist er in einem
Käfig / Kerker oder auf die Strafbank gefesselt am besten
aufgehoben.
- Wenn die Herrin nicht unmittelbar zugegen ist,
dann wird der Sklave permanent an eine Kette gelegt. So wird
verhindert, dass sich der Sklave außerhalb des ihm zugewiesenen
Umfeldes bewegen oder selbst stimulieren kann.