Sonntag, 15. November 2015

Disziplinierung des Sklaven

Disziplinierung des Sklaven

 

  

  • Zur Begrüßung kniet der Sklave nieder und küsst die Füße der Herrin. Die Herrin legt dem Sklaven ein Halsband an, sichtbares Zeichen, dass sie ihn als Sklaven annimmt.
  • Das Tragen des Halsbandes sowie von Hand- und Fußfesseln (aus Leder oder Stahl) ist, zumindest wenn es die Herrin verlangt, jederzeit Sklaven-Pflicht.
  • Es ist dem Sklaven nicht gestattet, barfuss zu gehen. 
  • Er trägt vorzugsweise hochhackige schwarze Lederstiefel, ersatzweise hochhackige Pumps.
  • Der Sklave widerspricht der Herrin nie!
  • Befehle werden unverzüglich ausgeführt.  
  • Die Herrin verbessert mit Worten und Taten die Haltungen des Sklaven.
  • Der Sklave hat im Beisein der Herrin nur nach Aufforderung zu sprechen Sonst hat er zu schweigen und auf Befehle zu warten. Er hält dabei den Blick stets gesenkt. Das Schweigen kann durch das Tragen eines Knebels unterstützt werden.
  • Der Sklave hat grundsätzlich seine Hände auf dem Rücken zu halten, außer er erledigt von der Herrin aufgetragene Arbeiten. Diese Haltung kann durch Fesseln unterstützt werden.
  • Die Herrin hat das Recht, Strafen und Belohnungen jederzeit, an jedem Ort und ohne Angabe von Gründen zu vollziehen.
  • Notwendige Kleidervorschriften und dergleichen sind nicht Strafe, sondern fürsorgliche, erzieherische Maßnahmen.
  • Dem Sklaven ist jede Art von Selbststimulierung strengstens verboten, außer die Herrin wünscht es.
  • Wird der Sklave nicht benötigt, ist er in einem Käfig / Kerker oder auf die Strafbank gefesselt am besten aufgehoben.
  • Wenn die Herrin nicht unmittelbar zugegen ist, dann wird der Sklave permanent an eine Kette gelegt. So wird verhindert, dass sich der Sklave außerhalb des ihm zugewiesenen Umfeldes bewegen oder selbst stimulieren kann.