Sonntag, 15. November 2015

Erfahrungsbericht meines Sklaven Schnubbelchen über seine Tagesaufgabe

Heute möchte ich mal meinen Erfahrungsbericht über die Aufgabe meiner Herrin Laurea


"wie halte ich meinen kleinen Sklaven-Schwanz den ganzen Tag steif" 

 

 

schreiben:


Es war eine sehr schwierige Aufgabe doch lösbar. Ich habe ja auch wie angewiesen regelmäßig Bilder als Beweis geschickt.
Am Morgen viel es mir relativ leicht da ich aufgewacht bin mit Einer Erektion und gleich an meine Herrin gedacht habe. Dieses Gefühl war sehr sehr schön und machte mich glücklich. Es hat sich dann weiter bis zu Mittag gezogen und nebenbei habe ich immer etwas gewixxt.


 Morgens

Auch auf dem Weg zum Büro habe ich mein Auto aufgemacht und mein Schwanz raus geholt. 

Ich habe ihn immer wieder gewixxt. Auch aus dem Büro habe ich meine Herrin ein Bild der Erektion geschickt. Ich war regelmäßig bei Facebook und habe mir ihre Bilder angeschaut . Mein Schwanz war so dick und prall dass ich ihn am liebsten zum spritzen gebracht hätte aber ich habe kurz vorher aufgehört. 


Diesen Zustand habe ich immer und immer wieder wiederholt. Auf dem Weg nach Hause das gleiche Spiel im Auto. Ich habe mich den ganzen Tag nur auf meine Herrin konzentriert und keinen anderen Gedanken . Mein kleiner Wurm war schon etwas überreizt am Nachmittag und deswegen musste ich mir ein paar Hilfsmittel zur Hand nehmen. 

Ich habe es mir dann mit einem kleinen Anal Dildo besorgt und nebenbei gewixxt und etwas später habe ich mir dann eine Liebeskugel in den Arsch geschoben . Dabei habe ich immer meine Herrin angeschaut. 

Mittags 
 
Diese Spielchen habe ich dann bis zum Abend weiter durchgezogen . Immer bis kurz vor dem spritzen. 

Abends gab mir meine. Herrin dann die Erlaubnis zum spritzen . Es war sehr sehr viel . Meine Gedanken drehen sich nur noch um sie. 


 Abends


Selbst bei meiner Freundin bekomme ich keinen mehr hoch weil ich nur an meine Herrin dabei denke und sie viel göttlicher ist . Bald werde ich ohne freien Willen sein und mein kleiner Schwanz nur noch bei meiner Herrin stehen. Dann haben wir es geschafft und ich bin ihr sehr dankbar. 

Meine Freundin wird mich dann verlassen und eine neue wird es nicht mehr geben da ich bei keiner anderen einen hoch bekomme. 

Ich danke Herrin Laurea dafür!

Disziplinierung des Sklaven

Disziplinierung des Sklaven

 

  

  • Zur Begrüßung kniet der Sklave nieder und küsst die Füße der Herrin. Die Herrin legt dem Sklaven ein Halsband an, sichtbares Zeichen, dass sie ihn als Sklaven annimmt.
  • Das Tragen des Halsbandes sowie von Hand- und Fußfesseln (aus Leder oder Stahl) ist, zumindest wenn es die Herrin verlangt, jederzeit Sklaven-Pflicht.
  • Es ist dem Sklaven nicht gestattet, barfuss zu gehen. 
  • Er trägt vorzugsweise hochhackige schwarze Lederstiefel, ersatzweise hochhackige Pumps.
  • Der Sklave widerspricht der Herrin nie!
  • Befehle werden unverzüglich ausgeführt.  
  • Die Herrin verbessert mit Worten und Taten die Haltungen des Sklaven.
  • Der Sklave hat im Beisein der Herrin nur nach Aufforderung zu sprechen Sonst hat er zu schweigen und auf Befehle zu warten. Er hält dabei den Blick stets gesenkt. Das Schweigen kann durch das Tragen eines Knebels unterstützt werden.
  • Der Sklave hat grundsätzlich seine Hände auf dem Rücken zu halten, außer er erledigt von der Herrin aufgetragene Arbeiten. Diese Haltung kann durch Fesseln unterstützt werden.
  • Die Herrin hat das Recht, Strafen und Belohnungen jederzeit, an jedem Ort und ohne Angabe von Gründen zu vollziehen.
  • Notwendige Kleidervorschriften und dergleichen sind nicht Strafe, sondern fürsorgliche, erzieherische Maßnahmen.
  • Dem Sklaven ist jede Art von Selbststimulierung strengstens verboten, außer die Herrin wünscht es.
  • Wird der Sklave nicht benötigt, ist er in einem Käfig / Kerker oder auf die Strafbank gefesselt am besten aufgehoben.
  • Wenn die Herrin nicht unmittelbar zugegen ist, dann wird der Sklave permanent an eine Kette gelegt. So wird verhindert, dass sich der Sklave außerhalb des ihm zugewiesenen Umfeldes bewegen oder selbst stimulieren kann.
 

Freitag, 13. November 2015

Noch ein Aufsatz eines meiner geliebten Sklaven ;)

Aufsatz für meine einzig wahre Herrin Laurea Über das Thema:
 
 
"Ich bin einer Frau nicht würdig, Gründe für mein Scheitern der jeweiligen Beziehung und warum ich mickriges Würstchen, keine Frau verdient habe"
 
 
 
 
 
Leider habe ich mich diese Frage schon öfters gestellt und kam leider zu keinem klaren Ergebnis. Ich hatte einige Beziehungen doch leider haben sich die Frauen nach einer gewissen Zeit getrennt. Ist es vielleicht mein kleiner Penis Der die Frauen nicht glücklich macht, ist es vielleicht das ich schon immer den Drang nach einer starken dominanten Frau hatte oder ist das vielleicht meine Unzuverlässigkeit in einer Beziehung? Leider bin ich da noch nicht weiter in meine Gedanken gekommen. Mehr und mehr überlege ich aber mich komplett in die Hände meiner Herrin zu legen. Ich hatte noch nie so einen starken Drang sie glücklich zu machen und entsage langsam allen anderen Frauen. Da ich nicht beziehungsfähig bin, ist es wohl auch besser dass mir mein Herrin den Weg zeigt . Sie soll mich kontrollieren und ich möchte mehr und mehr meinen freien Willen verlieren. Ich freue mich wenn sie immer konsequenter wird und auch dafür sorgt dass es mein Umfeld und Bekannte bald wissen dass ich nur noch ihr gehören möchte. Dieser Gedanke macht mich sehr sehr glücklich und mein Leben gibt mir wieder einen Sinn.
 
Mit Herrin Laurea habe ich ein sehr gutes Gefühl und auch den Drang dieses mit dir durchzuziehen.

Donnerstag, 12. November 2015

Straf-Aufsatz meines Sklaven

Aufsatz für Herrin Mistress Laurea über das Thema „ Mein Schwänzchen ist zu klein“
Dieses Problem beschäftigt mich seit meinem 15. Lebensjahr, als ich das erste Mal sexuell aktiv wurde. Ich durfte nach 4 Wochen das erste Mal bei meiner damaligen Freundin übernachten und natürlich war mir klar, dass es zum Sex kommen würde.

Da ich wusste, dass mein Schwanz überdurchschnittlich klein ist, hatte ich sehr viel Angst vor dem 1. Mal. Und es kam wie es kommen musste.

Wir zogen uns aus und meine Freundin stockte kurz. Mit den Worten „Ist das alles?“ zerbrach mein letztes bisschen Selbstvertrauen. Wir hatten dann Sex, bei welchem Sie nicht wirklich glücklich oder befriedigt wirkte, da ich zu allem Übel auch noch viel zu früh kam.
Geknickt und deprimiert ging somit meine erste sexuelle Erfahrung zu Ende.
Dies zog sich natürlich auch durch den Rest meines Lebens, immer wieder wurde ich belächelt, ausgelacht oder aufgezogen. Egal ob beim Sex, beim Schulsport oder bei der Bundeswehr.
Es ging soweit, dass ich es mir lieber selbst gemacht habe und mir irgendwelche Ausreden einfallen lassen habe um dieser Schmach zu entgehen.
Mittlerweile habe ich mich ein wenig damit abgefunden, dass mein Schwanz einfach zu klein ist und ich in meinem Leben nie eine Frau wirklich befriedigen und es auch nicht kann.
Ich bin ein und bleibe ein Versager. ich bin so ein kleiner Wurm mit noch einem kleineren in meiner Hose, der sich nun von Frauen gewollt auslachen lässt um überhaupt etwas Anerkennung zu bekommen bzw. das sich jemand mit mir beschäftigt.
Mein zu kleiner Schwanz hat mich dazu getrieben, ohne Selbstbewusstsein, ohne Rückrad gehe ich als elender Loser durchs Leben und suche meine Erfüllung darin Frauen zu dienen und zu gehorchen.
Ich lasse mich auslachen, erniedrigen, alles nur um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.

Und warum?

Weil ich ein kleines Schwänzchen habe und sonst keine andere Frau mich auch nur mehr als einmal nackt sehen will bzw. Sex mit mir haben will.